Dr. med. Daniela Eska

Fachärztin für Innere und
Allgemeinmedizin

Dr. med. Jan Eska

Facharzt für
Allgemeinmedizin

Claudia Hinterland

Fachärztin für
Allgemeinmedizin(a.Ä.)

Julia Piekser

Fachärztin für
Allgemeinmedizin(a.Ä.)

Schlaganfallvorsorge mit Ultraschall

Zahlen, Daten und Fakten zum Schlaganfall

Jährlich erleiden in Deutschland mehr als 165.000 Menschen einen Schlaganfall. Jeder dritte bis vierte Patient, der einen Schlaganfall erlitten hat, stirbt an den unmittelbaren Folgen. Statistisch gesehen liegt der Schlaganfall damit an dritter Stelle der häufigsten Todesursachen. Jeder Zweite bleibt schwer behindert oder pflegebedürftig.

Was ist ein Schlaganfall?

Ein unvermittelt („schlagartig“) einsetzender Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Diese plötzliche Funktionsstörung des zentralen Nervensystems wird durch Durchblutungsstörungen oder Blutungen hervorgerufen.

Ursachen für einen Schlaganfall

  • Gehirnblutung, die durch Bluthochdruck oder Gefäßmissbildungen verursacht wurde
  • Blutgerinnsel, die durch Herzrhythmusstörungen hervorgerufen wurden
  • Arteriosklerose (Verkalkung der Blutgefäße)

Bei der Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) lagern sich Blutfette und Kalziumkomplexe („Kalk“) in den Arterien ein. Die Gefäße „verkalken“, verlieren ihre Elastizität und der Gefäßdurchmesser verengt sich zunehmend. Daraus resultierend kann das Blut nicht mehr ungehindert fließen. Die Folge sind Durchblutungsstörungen, die im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führen können. Leider treten warnende Beschwerden meist erst auf, wenn die Arterien schon überwiegend eingeengt sind.

Risikofaktoren

Die Blutgefäße unterliegen bei jedem Menschen einem natürlichen Alterungsprozess. Folgende Faktoren können aber Gefäßverkalkungen und somit unter Umständen einen Schlaganfall begünstigen:

  • Bluthochdruck
  • Erhöhte Blutfette
  • Ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung
  • Übergewicht
  • Rauchen

Warum eine Frühdiagnostik so wichtig für Ihre Gesundheit ist

Mit der Feststellung Ihres persönlichen Schlaganfallrisikos sichern Sie Ihre Gesundheit und tragen damit maßgeblich zur Erhaltung Ihrer Lebensqualität bei. Empfehlenswert ist eine Präventionsuntersuchung insbesondere für Menschen ab 40 Jahren in zweijährigem Abstand, denn immer öfter sind auch junge Menschen betroffen (ca. 3–4 Prozent der Schlaganfallpatienten sind heute zwischen 30 und 45 Jahre alt). Dank des technischen Fortschritts ist es möglich, dass wir Ihnen im Rahmen der Schlaganfallvorsorge in unserer Praxis eine Carotis-Ultraschall-Untersuchung zur Bestimmung Ihres persönlichen „Gefäßalters“ anbieten können:

Carotis-Ultraschall

Mit der Carotis-Ultraschall-Untersuchung lassen sich im Bereich der Halsschlagadern sowohl die Gefäßwände als auch die Flussrichtung sowie -geschwindigkeit des Blutes genau ermitteln. Verengungen, Verkalkungen und Missbildungen können so rechtzeitig erkannt werden. Die Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei und man benötigt kein Kontrastmittel.

Bitte sprechen Sie uns an. Denn Früherkennung ist wichtig!

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